Dieser Termin hat bereits stattgefunden
05. September 2019 · 14:30-17:00 Uhr
Sophiensaele, Hochzeitssaal, Sophienstraße 18, 10178 Berlin
Event abgelaufen – Wie müssen sich Kultureinrichtungen künftig positionieren, um nicht den Anschluss bei den Besucher*innen zu verlieren und sich gegen eine Konkurrenz bspw. aus Streamingdiensten und anderen Freizeitaktivitäten zu behaupten?
Wie erreicht man neues Publikum und was hält einen Großteil der Bevölkerung derzeit überhaupt davon ab, z.B. ins Theater, Museum oder in die Bibliothek zu gehen? Gibt es eine Möglichkeit, diese Gruppe doch für sich zu gewinnen?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt eines spannenden Programms aus Vorträgen und Diskussionen, das sich an Vertreter*innen von allen Organisationsformen aus Kunst, Verwaltung und Stadtgesellschaft richtet, die einen positiven und ermächtigenden (digitalen) Kulturwandel in ihren professionellen Strukturen unterstützen möchten. Referent*innen werden Dominika Szope, Leitung von Kommunikation und Marketing am ZKM in Karlsruhe, und Prof. Dr. Martin Tröndle, Inhaber des WÜRTH Chair of Cultural Production an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen, sein.
Vertreter*innen der Freien Szene, der landes- und bezirksgeförderten sowie bezirklichen Kultureinrichtungen sind zur Veranstaltung herzlich eingeladen.
Dieses Event hat bereits stattgefunden. Die nächsten Veranstaltungen sind bereits in Vorbereitung. Ausgewählte Termine gibt es zum Nachlesen und Nachschauen unter Ressourcen.
Bei Interesse bitten wir um Anmeldung per E-Mail an kultur@technologiestiftung-berlin.de bis zum 03.09.2019 um 10 Uhr.
Mit der Anmeldung willigt Ihr ein, dass während der Veranstaltung aufgenommene Fotografien, Tonaufnahmen oder Videos im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Veranstalter*innen verwendet werden dürfen. Wollt Ihr die Einwilligung widerrufen, könnt Ihr uns gerne am Veranstaltungstag ansprechen.
Eine Veranstaltung der Technologiestiftung Berlin im Rahmen des kulturBdigital Labs beim 7. Branchentreff der freien darstellenden Künste in Kooperation mit dem Performing Arts Programm des LAFT Berlin. Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.