Dieser Termin hat bereits stattgefunden
Event abgelaufen – Wie können Veranstaltungen digital umgesetzt werden? Welche Tools benötige ich, was hat sich in der Praxis bewährt? Und was, wenn vorhandene Software als Ausdrucksmittel nicht reicht? Diese Fragen beschäftigen den Kultursektor nicht erst seit Corona, haben aber in den letzten Wochen noch einmal verstärkt an Bedeutung gewonnen. Gemeinsam mit euch ziehen wir daher am 16. Juni 2020 eine kleine Zwischenbilanz:
Kulturschaffende verschiedener Sparten lassen ihre Erfahrungen zu unterschiedlichen Formaten der Online-Kommunikation und zu digitalen (Präsentations-)Szenarien außerhalb physischer Kulturorte Revue passieren – vom Online-Festival, über virtuelle Führungen bis hin zum Theater-Game im Smartphone-Messenger.
Dieses Event hat bereits stattgefunden. Die nächsten Veranstaltungen sind bereits in Vorbereitung. Ausgewählte Termine gibt es zum Nachlesen und Nachschauen unter Ressourcen.
Es sprechen:
- Danilo Vetter, öffentliche Bibliotheken des Bezirks Pankow
- Max Westphal, Pinakotheken München
- Susanne Schuster & Ricardo Gehn, Out of the Box
- Lisa Lucassen, SheShePop
- Christiane Hütter, Game Designerin, Initiative Interface, Netzwerk Invisible Playground
- Lasse Marburg, machina eX
Zeit: 16. Juni 2020, 10-12 Uhr
Ort: online, über die Konferenzplattform Edudip (weitere Informationen erfolgen nach Anmeldung)
Anmeldung:
Die Teilnahme ist kostenfrei, die Zahl der Teilnehmer*innen begrenzt. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 10. Juni 2020 via beratung@pap-berlin.de. Bitte beachtet, dass die Anmeldung über das Performing Arts Programm erfolgt, es gelten die dortigen Bedingungen.
Wir freuen uns, euch bald online sehen!
Eine Veranstaltung der Technologiestiftung Berlin im Rahmen des kulturBdigital Labs in Kooperation mit dem Performing Arts Programm des LAFT Berlin.
*Das Performing Arts Programm Berlin wird gefördert durch das Land Berlin – Senatsverwaltung für Kultur und Europa aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) im Programm „Stärkung des Innovationspotentials in der Kultur II (INP II)“ und des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Programm „Qualifizierung in der Kulturwirtschaft – KuWiQ“.