Per Virtual Reality durch den Kulturkosmos
Soziales Miteinander in virtuellen Räumen – das ist der Ansatz von Social VR-Plattformen, die im Gaming-Sektor längst verbreitet sind. Aber eignen sie sich auch für den Kulturbereich?
Soziales Miteinander in virtuellen Räumen – das ist der Ansatz von Social VR-Plattformen, die im Gaming-Sektor längst verbreitet sind. Aber eignen sie sich auch für den Kulturbereich?
Passt das Lab-Format zum Kultursektor? Wie sehen Orte für Innovation & Austausch im Kulturbereich aus? Ein Blick auf Museum, Bibliothek & Theater.
Ein digitales Theaterfestival, das trotzdem reale Räume öffnet; eine Galerie, die schon bei der Planung von einem „digitalen Zwilling“ flankiert wird: Beispiele für digitale Ansätze in Corona-Zeiten
Interaktiv, niedrigschwellig und auch mit Kontaktbeschränkung möglich: In der Inszenierung ‚Lockdown‘ experimentiert das Theater-Kollektiv machina eX mit einer Messenger-App als Spielmedium.
„Es gibt nichts, was man nicht bauen kann!“ – so heißt es in der Offenen Werkstatt der TSB im CityLAB. Wie aber überträgt man eine Veranstaltung ins Digitale, die von einem hands on-Ansatz lebt?
Services für den digitalen Arbeitsplatz zu Hause gibt es viele. Aber wann ist ein gutes Tool auch datenschutzkonform?
Wie sehen digitale Innovationen in den freien performativen Künsten aus? Dramaturgin Susanne Schuster stellt Beispiele aus den letzten Jahren vor.
Jan Philip Steimel (machina eX) diskutiert auf der kulturBdigital-Konferenz, warum die Freie Szene wesentlich digitaler denkt als viele Theater.