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Diskutieren und Bewerten: Digitale Ansätze für Juryverfahren

Dieser Termin hat bereits stattgefunden

Event abgelaufen – Können Juryverfahren durch digitale Tools einfacher und chancengleicher werden? Der Berlin Art Prize e.V. hat hierzu eine App für anonymisierte Bewerbungsprozesse entwickelt. Erfahrt am 10.6.2021 wie sie funktioniert und wie ihr sie nutzen könnt!

Dieses Event hat bereits stattgefunden. Die nächsten Veranstaltungen sind bereits in Vorbereitung. Ausgewählte Termine gibt es zum Nachlesen und Nachschauen unter Ressourcen.

Ob Kunstpreis, Festival oder Call for Papers: Immer dann, wenn vielfältige Einreichungen organisiert und kuratiert werden, sind ein gutes Dateimanagement und kurze Abstimmungswege viel wert. Mit durchschnittlich 900 Bewerbungen pro Ausgabe koordiniert auch der Berlin Art Prize umfangreiche, multimediale Portfolios. Auf den unabhängigen Kunstpreis bewerben können sich alle Künstler:innen der Stadt ungeachtet ihres Hintergrunds.

Um das Bewerbungsmanagement lückenlos digital zu gestalten und zu vereinfachen, hat der Berlin Art Prize e.V. ein online-basiertes Werkzeug für den anonymisierten Bewerbungs- und Auswahlprozess entwickelt.* Über die Software werden komplexe Künstler:innen-Portfolios eingereicht und codiert. Ein angeknüpftes CMS lässt die Portfolios für die Jurierung abrufen, verschlagworten und mit interaktiven Bewertungsfunktionen einordnen. Konzipiert als Open Source-Projekt, steht das Tool auch anderen Kulturschaffenden zur Verfügung.

Wir laden euch herzlich ein, am 10.6.2021 mehr über das Konzept der App zu erfahren und auszuloten, wie ihr die Anwendung selbst für eigene Projekte einsetzen könnt!

Zu Gast sind:

  • Sophie Jung & Alicia Reuter (Berlin Art Prize e.V.)
  • Timm Hartmann & Denis Yilmaz (Studio Yil&Mann)

Wann?

Donnerstag, 10.6.2021, 15 – 17 Uhr

Wie?

Die Anmeldung für diese Veranstaltung ist bereits abgeschlossen. Termin verpasst? Vergangene Veranstaltungen dokumentieren wir im Abschnitt Ressourcen.

*Das Projekt wurde gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa im Rahmen der Förderrichtlinie Digitale Entwicklung im Kulturbereich.